Region - Wer sich vor dem Osterurlaub noch schnell mit einer Vignette für die österreichischen Autobahnen eindecken will, kann dabei leicht auf Betrüger hereinfallen.
Die österreichische Autobahngesellschaft ASFINAG warnt vor betrügerischen Online-Shops.
Woran erkenne ich die Fake-Shops?
Zangerle: „Die Shops sind nicht autorisiert und verrechnen sehr oft zusätzliche Kosten oder Vorauszahlungen. Die ASFINAG verrechnet niemals zusätzliche Kosten für den Kauf der digitalen Vignette oder Vorauszahlungen. Die Anbieter verdrehen oftmals nur einen Buchstaben oder geben einen Buchstaben zu unserem Namen hinzu. Wir empfehlen den Blick ins Impressum zu machen und die Vignette direkt bei der ASFINAG AT zu kaufen, bei unseren Vertriebspartnern wie auch den Automobilclubs, ADAC oder ähnlichen und über unsere Mautstellen oder bei unseren Verkaufsautomaten an den Grenzen.“
Was kann ich tun, wenn ich auf die Betrugsmasche reingefallen bin?
Zangerle: „Die ASFINAG versucht alle rechtlichen Schritte auszuschöpfen, um gegen diese Betrugsseiten vorzugehen. Wir haben mittlerweile ein Unternehmen auch ausfindig gemacht, das spezialisiert ist, solche Fake-Seiten zu erkennen und diese auch zu deaktivieren. Wir empfehlen nach einem solchen Kauf auch die Kreditkarte zu deaktivieren und den Fall der Polizei zu melden.“
Hier findet ihr den offiziellen Online-Vignettenverkauf der ASFINAG