Jetzt werden Konsequenzen gezogen. Nach der Sperrung des Oktoberfestgeländes vergangenes Wochenende, hat Wiesnchef Christian Scharpf jetzt neue Sicherheitsmaßnehmen vorgestellt. An Spitzentagen sind gut eine halbe Million Menschen auf der Theresienwiese.

Kein Problem, wenn die sich gut auf dem Gelände verteilen. Am Samstag haben Gedränge und ungünstige Lautsprecherdurchsagen aber vereinzelt zu Panik geführt. Ab Donnerstag sollen die Besucherströme genau analysiert und besser gelenkt werden. Die Lautsprecherdurchsagen werden optimiert, um die Menschen nicht im Unklaren zu lassen. Ab nächstem Jahr wird es außerdem eine Echtzeitmessung der Besucherzahlen geben. Für die Fehler am Samstag haben sich Wiesnchef Scharpf und Münchens Oberbürgermeister Reiter entschuldigt.

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