Symbol Wasserglas

Der Ausbau der Trinkwasser-Notversorgung ist teurer als geplant und hat die Kostendeckelung gesprengt. Das sorgte in der jüngsten Gemeinderatssitzung für Verärgerung über den Zweckverband zur Wasserversorgung der Schlicht-Gruppe. Die Gemeinde Aschau wollte die Mehrkosten teilen.

Die Schlichtgruppe lehnten diesen Antrag allerdings ab. Bürgermeister Christian Weyrich kritisierte, dass dies ohne Anstand wäre und mit vertrauensvoller Zusammenarbeit nichts zu tun hätte. Juristisch gebe es aber keine Möglichkeit, dagegen vorzugehen. Die Gemeinde Aschau muss nun die Mehrkosten von 23.500 Euro selbst tragen.

(c) Funkhaus Rosenheim